am 2. Oktober 1977 in Terni geboren. Seit jeher aufmerksamer Beobachter der Jugendsubkulturen, besonders der Entstehung und Entwicklung der Ultrà-Bewegung.

2002 Studienabschluss der Politikwissenschaften an der Universität Bologna mit der Diplomarbeit „Sozialer Wandel und Entwicklung: die Bologna-Ultras im Fußball und Basketball“ – eine geglückte Verbindung seiner Leidenschaft für die Dynamiken der Welt der organisierten Fans und seiner Studienlaufbahn.

Von seinem Vater hat er die Liebe zum Fußball und speziell zu Ternana, der Mannschaft seiner Heimatstadt (derzeit in der Serie C1), geerbt. Schon damals rege Teilnahme an den Aktivitäten des Fansektors und Organisation zahlreicher Initiativen der Fangruppen.

Die Zusammenarbeit mit Progetto Ultrà begann 1999 während der Forschung für die Diplomarbeit und hat sich in den folgenden Jahren intensiviert: Mitarbeit an zahlreichen Initiativen und Kooperation mit diversen Ultrà-Gruppen zu gemeinsamen Themen wie Repression und Rassismus. Im Jänner 2007 fixe Anstellung bei Progetto Ultrà.

Seit 2000 Mitorganisator der „Mondiali Antirazzisti“ – einer der wichtigsten jährlichen Initiativen des Progetto Ultrà. Im September 2007 Gruppenbetreuer der italienischen Delegation beim Jugendkongress in Cadiz des Projekts “Football supporters in action:
„kick“ racism out”